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Wasserkocher Test Recherche + Vergleich 2022

Wasserkocher Test Recherche + Vergleich 2023

Es wurden 2023 extern viele Wasserkocher im Test geprüft. Wir haben für Sie die besten Wasserkocher vergleichen – Folgendes Modell konnte sich die Empfehlung schnappen: Der Emerio Glas Wasserkocher sieht verdammt schick aus und ist auch der Bestseller auf Amazon.
ProduktBewertung**Preis (ca.)
Emerio Glas
Arendo Edelstahl Glas Wasserkocher Test
5 Sterne36€*Kundenbewertung lesen*
✓ Bestseller auf Amazon
✓ Glas Wasserkocher Empfehlung
✓ Preis-/Leistungsverhältnis
Ottoni Fabbrica
Ottoni Fabbrica Elegance ohne Plastik
5 Sterne89 €*Kundenbewertung lesen*
✓ Edelstahl Wasserkocher Empfehlung
WMF Skyline Vario
WMF Skyline Vario Test
4 Sterne78 €zum Vergleich
Severin WK 3364
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4 Sterne32 €zum Vergleich
Philips HD 4622
Philips HD 4622
4 Sterne50 €zum Vergleich

Was sollte beim Kauf eines Wasserkochers beachtet werden?

Wasserkocher gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, von Glas bis hin zu Edelstahl. Dabei sind die Plastikmodelle am günstigsten zu erwerben. Wenn es sich hier um Modelle von Markenherstellern handelt, sind diese Modelle auch weitestgehend einwandfrei. Mittlerweile müssen auch Glaswasserkocher nicht unbedingt teurer als ihre Plastikkollegen sein. Wer einen eventuellen Plastikgeschmack, oder gar gesundheitliche Risiken befürchtet, der entscheidet sich im Normalfall lieber für Edelstahlmodelle. Ein weiterer Pluspunkt für die Edelstahlwasserkocher, ist ihr schönes Design, damit können sie meistens überzeugen.

Test-Institute prüfen Wasserkocher

Arendo Edelstahl Glas Wasserkocher Test

Dabei stellen diese eine große Zuverlässigkeit und Energiesparsamkeit der Geräte fest. Mit durchschnittlichen drei Minuten, kocht das Wasser in den Wasserkochen schneller als bei Gasherd, Mikrowelle, Herdplatte oder auf dem Keramikkochfeld. Von den Kosten her, ist nur der Gasherd etwas günstiger. In dem dortigen Wasserkocher Test stellte sich heraus, dass alle Kocher ihrer Grundfunktion, nämlich Wasser zum Kochen zu bringen, nachkommen. Ungeachtet sonstiger Schwachstellen, die sie aufweisen mögen. Die Stiftung Warentest fand heraus, dass sich die größten Unterschiede in den Punkten Entkalken, Reinigen und tägliche Handhabung herausstellten. Leider gab es bei jedem zweiten Wasserkocher Probleme bei der Handhabung im täglichen Einsatz.

*zur EMPFEHLUNG 2024: Emerio Glas*

Weitere wichtige Merkmale eines Wasserkochers

Wasserkocher mit AbschaltautomatikFür alle Bediener sollten Sicherheitsmerkmale von entscheidender Bedeutung sein. Zum Beispiel ob der Wasserkocher automatisch abschaltet, wenn er vom Sockel genommen wird oder ob er über einen Trockengeh- und Überhitzungsschutz verfügt. Auch die Überhitzungsgefahr einzelner Teile ist nicht außer Acht zu lassen. Ein Edelstahlwasserkocher kann hier im Vergleich, leicht gegen Glas- oder Plastikwasserkocher verlieren. Handelt es sich jedoch um ein hochwertiges Gerät, so sind diese meist gut isoliert und ohne Gefahr benutzbar, darauf sollten Käufer jedoch achten. So dürfen Teile, wie Deckeltaste und Griff, die angefasst werden, in keinem Fall heiß werden, da das Gerät sonst nicht mehr zu bedienen ist. Auch Teile die versehentlich berührt werden können, wie beispielsweise Teile in Griffnähe, dürfen ebenso nicht heiß werden, um Verbrennungen zu vermeiden. Auch der aufsteigende Dampf ist ein wichtiges Kriterium auf das geachtet werden muss, da dieser keinesfalls zu Verbrühungen führen darf.

Glas oder Edelstahl?

LED Beleuchtung

Ein Plastikgeschmack ist bei Edelstahlwasserkochern nicht zu befürchten. Des Weiteren überzeugen sie durch ihre Werthaltigkeit, Stabilität und nicht zuletzt durch ihr Design. Diese Wasserkocher sind jedoch auch immer die teuersten, was zunächst für einen günstigeren Wasserkocher aus Glas spricht. Dieser Wasserkocher kocht das Wasser genauso geschmacksneutral und kann auch durch optische Reize überzeugen. Vielen Kunden gefällt es, das Wasser beim Erhitzen zu beobachten. Bei einigen Modellen wird dieser Effekt von LED-Lampen, meist in Blautönen unterstützt. Die Glaswasserkocher werden jedoch seltener verkauft, dies liegt auch an den hohen Anforderungen die die Kunden an Glas stellen. Es muss zum einen natürlich extrem hitzebeständig und in einem gewissen Umfang bruchfest sein. Natürlich ist auch die Wärmeisolierung, beispielsweise in Griffnähe nicht außer Acht zu lassen. Ein Glaswasserkocher ist auch in der Reinigung etwas aufwändiger, da bei ihm Kalkrückstände oder Fingerabdrücke sofort zu sehen sind und dann das schicke Gesamtbild des Geräts stören. Das in ihm verbaute Heizelement muss immer verdeckt sein, um das Gerät überhaupt vernünftig reinigen und handhaben zu können.

 Wasserkocher mit Temperaturreglern

Graef WK701 Temperaturautomatik

Manche Wasserkocher sind so ausgelegt, dass sie bestimmte Temperaturen erzeugen und diese auch für eine gewisse Zeit halten können. Diese Temperaturen sind meist 70°, 80°, 90° oder 100 °C. Diese Eigenschaft ist vor allem für Teetrinker entscheidend, da manche Teesorten nicht mit kochendem Wasser aufgebrüht werden sollen. Diese Sorten sollten laut Hersteller mit Wasser übergossen werden, welches eine Temperatur von 70° oder 80° hat. Wenn man sich für so ein Gerät interessiert, sollte man vorher unbedingt viele andere Testergebnisse lesen, um herauszufinden, ob die Wasserkocher dazu überhaupt in der Lage sind. Nicht von allen Wasserkochern wird diese Aufgabe zufriedenstellend erledigt, hochwertige Geräte beispielweise von Bosch meistern dies jedoch sehr gut und dass noch bei einem relativ geringen Preis. Dies ist gut zu wissen, da diese Geräte aufgrund ihrer Eigenschaft meist etwas teurer verkauft werden. Paart sich diese Eigenschaft zusätzlich mit einer einfachen Handhabung und guter Leistung, so spricht dies für ein gutes Gerät.

Umweltfreundlich und günstig Wasser zum Kochen bringen

Die Vorteile eines Wasserkochers sind ganz offensichtlich. Er spart durch seinen geringen Stromverbrauch nicht nur bares Geld, er ist dazu auch noch sehr praktisch.

Um einen Liter Wasser zum Kochen zu bringen, benötigt ein Wasserkocher in etwa 115 Watt. Auf einem Ceran-Kochfeld werden hierfür 169 Watt benötigt, während die gusseiserne Herdplatte 208 Watt und die Mikrowelle 231 Watt verbrauchen.

Ebenso spricht die Geschwindigkeit in der das Wasser zum Kochen gebracht wird für den Kauf eines Wasserkochers. Im Durchschnitt schafft der Wasserkocher dies nach etwa drei Minuten. Eine Mikrowelle braucht hierfür zwölf Minuten und die gusseiserne Herdplatte, wie das Ceran-Kochfeld benötigen dafür rund sechs Minuten.

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Warum wird heißes Wasser benötigt?

Kochendes Wasser wird an verschiedenen Stellen im Haushalt benötigt. Zu allermeist kommt es zum zubereiten von Aufguss-Kaffee oder Tee zum Einsatz. Hierfür wird immer heißes Wasser benötigt. Der Wasserkocher sorgt innerhalb weniger Minuten für kochendes Wasser. Dies, wie bereits oben erwähnt, mit deutlich geringerem Verbrauch an Strom als bei anderen Methoden.

Kochendes Wasser ist auch für die Zubereitung von Babynahrung unumgänglich. Anstatt das Wasser langwierig und teuer in Töpfen auf dem Herd oder der Mikrowelle zu erhitzen, nutzt man einfach den Wasserkocher und hat im Handumdrehen heißes Wasser. Dies ist auch ein ideales Geschenk für eine junge Familie, die gerade Nachwuchs bekommen hat.

Für verfrorene Menschen bietet sich der Wasserkocher natürlich auch an, um Wasser für die Wärmflasche für die Nacht zu erhitzen.

Kochendes Wasser wird also in vielen Lebenslagen im Haushalt benötigt.

Warum werden Wasserkocher verglichen?

Philips HD 4622Wie es meist so ist, sind nicht alle Geräte gleich gut. Schnell kann man die Erfahrung machen, einen zu billigen, schlechten Wasserkocher gekauft zu haben. Jedoch müssen auch teure Modelle nicht immer automatisch gut sein.

Durch folgende Merkmale zeichnet sich ein guter Wasserkocher im Vergleich aus:

  1. Schadstoffbelastung

Wasser unterliegt hierzulande strengsten Kontrollen und sollte keinesfalls durch Kupfer oder Nickel, durch den Wasserkocher verunreinigt werden.

  1. Leichte Entkalkung und leichte Reinigung

In Deutschland ist das Wasser sehr oft kalkhaltig. Dieser Kalk lagert sich in den Wasserkochern ab und muss von Zeit zu Zeit entfernt werden. Dies sollte natürlich besonders einfach gelingen im täglichen Gebrauch.

  1. Schnelle Erreichung der Kochtemperatur

Bis Wasser kocht, sollte nicht allzu viel Zeit vergehen. Ein guter Wasserkocher sollte das Wasser innerhalb kürzester Zeit zum Kochen bringen.

  1. Sicherheit

Keinesfalls dürfen Griffe heiß werden, bestenfalls wird auch das ganze Gehäuse nicht zu warm. Sobald die Kochtemperatur erreicht ist, sollte der Wasserkocher automatisch abschalten

  1. Ausgießen und Einfüllen

Um das Wasser einfach in den Wasserkocher füllen zu können, sollte der Deckel weit zu öffnen sein. Genauso sollte das Ausgießen kleckerfrei funktionieren. Die Wasserkanne sollte sich mit einem Handgriff von dem Sockel lösen und wieder darauf setzen lassen.

Ganz nach Anwendungsgebiet kann auch eine einstellbare Temperatur von Interesse sein. Wer beispielsweise grünen Tee mag, der benötigt kein siedendes Wasser, sondern Wasser mit einer Temperatur von etwa 80° Celsius. Der Wasserkocher verkalkt auch bei einer niedrigeren Wassertemperatur nicht so schnell. Ein hochwertiger Wasserkocher verfügt meist über eine Temperaturregelung.

Der Preis ist natürlich bei einem Wasserkocher auch sehr wichtig, denn keiner will zu viel bezahlen.

Bezüglich des Designs gibt es natürlich ganz unterschiedliche Ansprüche. So ist jede Küche anders eingerichtet und jeder hat einen individuellen Geschmack. Die Produkte sind in der Übersicht nach günstig und Design aufgeteilt. Hochwertigeres Design wie beispielsweise ein Edelstahlfinish schlägt sich meist auf den Preis nieder.

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Wie man 2023 günstig kauft!

russel Hobbs Cottage 18257 Edelstahl

Ein guter, zuverlässiger Wasserkocher ist heute schon unter zwanzig Euro zu bekommen. Es gibt natürlich auch Produkte die viel teurer sind. Speziell Geräte die über ein hochwertiges Design verfügen, die besonders langlebig und Markenprodukte sind, sind meist höher im Preis.

Produkte die von Markenherstellern angeboten werden, haben meist eine unverbindliche Preisempfehlung. In normalen Shops muss dieser Preis gezahlt werden, bestellt man sich einen Wasserkocher jedoch online, so sind die Preise meist um einiges günstiger. Bei dem Kauf in namenhaften Onlineshops lassen sich viele Euros sparen.

Auf dieser Webseite wurde ein Preisvergleich für die einzelnen Wasserkocher gemacht. Hier wurde festgestellt, dass sich beim Kauf im Internet normalerweise 25 % bis 50% gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung sparen lässt. Kauft man einen Wasserkocher der normalerweise um die 80 Euro kostet, lässt sich hier schon ein erheblicher Betrag sparen. Das so gesparte Geld lässt sich wunderbar in exklusiven Tee oder andere schöne Dinge investieren.

Gleichzeitig bieten viele Onlinehändler eine versandkostenfreie Lieferung an. Aufgrund der Vergleiche sind hier auch einige Produkte mit den günstigsten Angeboten der verschiedenen Anbieter verlinkt.

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Glas, Edelstahl oder Kunststoff?

Für viele Menschen ist die Wahl des Materials bei einem Wasserkocher von entscheidender Bedeutung. Gerade weil viele Plastikmodelle in Verruf gerieten, ist diese Frage heute so wichtig. Die Besitzer wurden hier aufgrund eines Plastikgeruchs, der sich auch mit der Zeit nicht verflüchtigte, aufmerksam. Viele Befürchten auch gesundheitliche Gefahren, durch schädliche Stoffe. Edelstahlwasserkocher sind derzeit schwer im Kommen. Jedoch kommen auch diese Modelle nicht immer ganz ohne Kunststoffbauteile aus.

Komplett kunststofffreie Modelle sind auf dem Markt nicht oft zu finden

Mittlerweile bestehen viele Küchengeräte aus Edelstahl, dies ist nicht verwunderlich, das Material sieht schickt aus. Doch nicht nur optisch kann Edelstahl überzeugen, mittlerweile schätzen Verbraucher auch den Vorzug, dass das Material eine echte Alternative zu Kunststoff geworden ist. Bei einem Edelstahlwasserkocher erhitzt das Wasser beispielsweise völlig geruchsneutral. Ebenso wird es, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mit Schadstoffen belastet. In seltenen Fällen wurden minimale Spuren von Nickel im Wasser nachgewiesen. Edelstahl besitzt des Weiteren eine isolierende Wirkung, somit bleibt das Wasser im Kocher für eine längere Zeit warm. Dies ist jedoch eher bei Modellen mit einer Warmhaltefunktion von Bedeutung, da bei anderen Modellen das heiße Wasser sofort genutzt wird. Edelstahlwasserkocher, die komplett Kunststofffrei sind, sind jedoch sehr schwer zu finden. Meist lässt sich ein wenig Plastik nicht vermeiden. Typischerweise sind diese Bauteile, eine Isolationsschicht unter dem Deckel. Bei Modellen mit Öffnungsmechanismus für die Einhandbedienung im Deckel ist es sogar höchst sinnvoll. Auch der Kalkfilter, der sich aber normalerweise entnehmen lässt, ist genauso wie die Wasserstandanzeige aus Kunststoff. Letztere bildet immer häufiger zusammen mit dem Griff ein Bauteil, was zudem ihre Ablesbarkeit schmälert, da die unterhalb des Griffs angebrachte Anzeige von der Hand verdeckt wird. Diese Kunststoffteile lassen sich jedoch kaum vermeiden, diese Teile kommen jedoch nur wenig bis gar nicht mit dem Wasser in Berührung. Bei Billigmodellen sollte man ganz besonders vorsichtig sein, da bei ihnen oft nur eine dünne Außenwand aus Edelstahl angebracht ist, der restliche Behälter ist aus Plastik.

Vorsicht, Inhalt heiß

Die meisten Edelstahlkocher sind leider nicht mit einem doppelwandigen Gehäuse ausgestattet, sodass trotz der Isolierfähigkeit des Materials, die Außenwände sehr heiß werden können. Hier wurden schon Temperaturen von über neunzig Grad gemessen. Speziell bei Haushalten mit Kindern sollte daher immer auf ein sogenanntes Cool Touch Gerät geachtet werden. Da diese über eine zusätzliche Isolierschicht verfügen und deswegen nicht so heiß werden. Diese Wasserkocher sind zwar normalerweise etwas teurer, doch diese Investition lohnt sich.

Entwarnung bei Kunststoff

Arendo Edelstahl Glas Wasserkocher Test

Oft warnen Kunden in ihren Rezensionen vor einem unangenehmen Plastikgeruch. Meist meinen diese Kunden das auch als Warnung. Die Hersteller empfehlen den Kocher vor der eigentlichen Nutzung mehrmals auszukochen, um eventuelle Rückstände von Schleifspuren abzuwaschen. Sehr oft funktioniert das auch, doch leider nicht immer, bei einigen Wasserkochern bleibt der unangenehme Plastikgeruch. Dass sich bei den Geräten Schadstoffe wie Weichmacher lösen, konnte jedoch nur in ganz wenigen Fällen nachgewiesen werden. Schadstoffprüfungen gehören bei Verbraucherorganisationen und Fachmagazinen mittlerweile zur Routine. Hier konnten in einigen wenigen Ausnahmefällen, Spuren nachgewiesen werden. Unter diesen Spuren sind allerdings die gefürchteten Weichmacher und krebserregenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) nicht vorgekommen. Nach dem heutigen Wissenstand spricht an sich nichts gegen einen Plastikwasserkocher. Es mag jedoch vernünftiger sein, wenn man sich nicht gerade für das fünf Euro Modell, sondern für ein Modell eines Markenherstellers wie Phillips, Hobbs, Russel oder WMF entscheidet.

Glaswasserkocher

Die Wasserkocher die aus Glas gefertigt sind, sind als Alternative zu Kunststoffwasserkochern wieder groß im Kommen. Doch auch in den Glaswasserkochern sind oft Kunststoffteile verbaut. Die Chance einen Glaswasserkocher ohne Kunststoffteile zu bekommen, ist jedoch immer noch größer, als so einen Edelstahlwasserkocher zu bekommen. Ein Nachteil der Glaswasserkocher ist leider, dass die Außenseite der Geräte meist sehr heiß wird, da sie kaum isoliert sind. Dies ist auch für eine recht schnelle Auskühlung des Wassers verantwortlich. Der Reinigungsaufwand aufgrund von Kalkrückständen ist gerade in kalkhaltigen Gegenden relativ hoch. Ein Glaswasserkocher hat natürlicherweise auch eine viel höhere Bruchgefahr als andere Modelle, was eine entsprechend vorsichtige Handhabung voraussetzt.

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